Die bayerische Wirtschaft braucht die Internationalenn Schulen
Das Ziel der AISB ist es, die Existenz der internationalen Schulen langfristig und nachhaltig sicher zu stellen. Hierfür ist es notwendig, die Wahrnehmung und öffentliche Anerkennung der internationalen Schulen als Wirtschaftsförderungsinstrument in der bayerischen Wirtschaftslandschaft zu etablieren.
Aus Sicht der AISB ist für den langfristigen Erhalt des Bildungsangebotes „Internationale Schule“ in Bayern die Umsetzung der folgenden Handlungsempfehlungen existenziell:
- Besonderer Schulstatus für internationale Schulen
- Autonomie / Klärung der Aufsicht
- Erfüllung der Schulpflicht
- Förderungshöhe entsprechend der anerkannten Bildungsangebote
- Sicherstellung der parallelen öffentlichen und privaten Finanzierung
- Steuerliche Abzugsfähigkeit aller Schulgebühren für alle Eltern.
Eine Lösung durch einen eigenen Status der bayerischen Internationalen Schulen als „Schule sui generis“ im bayerischen Erziehungs- und Unterrichtsgesetz (BayEUG) – wie bereits in einigen anderen Bundesländern umgesetzt – ist anzustreben.
Weitere Informationen und Erläuterungen zu den aufgeführten Handlungsempfehlungen erhalten Sie im Positionspapier.